Herzlich Willkommen!
Das Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung an der Universität Potsdam (IFK e.V.) ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, in der Kompetenzen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zusammengeführt werden.
Engagierte Wissenschaftler entwickeln Konzepte und Maßnahmen zur Förderung der Familien- und Kinderfreundlichkeit sowie zur Qualitätssicherung in den Bereichen Schule, Kindertagesbetreuung, Jugendhilfe und Kriminalprävention. Erfahrene Praktiker beraten zu Fragen von Erziehung und Entwicklung, Partnerschaft und Elternschaft sowie zum Familienleben bei Trennung und Scheidung.
Auf dem Gebiet der Verkehrsforschung werden Projekte im Bereich der verkehrspädagogischen Fachdidaktik, der Pädagogischen Psychologie und der Testpsychologie umgesetzt. Darüber hinaus werden Praxisprojekte im Bereich der Verkehrssicherheitsarbeit realisiert.
Auf den folgenden Seiten wollen wir Ihnen unser Institut vorstellen. Für Ihre Anliegen und Bedürfnisse stehen wir Ihnen gern zur Verfügung und möchten Sie bitten, mit uns Kontakt aufzunehmen.
- Mitarbeiter (m/w/d) in Vollzeit für das Netzwerk Verkehrssicherheit Brandenburg
- Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) für die Qualitätsfeststellung und Qualitätsförderung in Kindertagesstätten.
- Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich der Beratung und Fortbildung für kommunale Träger von Kindertageseinrichtungen (Schwerpunkte: Bildungswissenschaften, Elementarpädagogik)
- Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich der Beratung und Fortbildung für kommunale Träger von Kindertageseinrichtungen (Schwerpunkte: Kita-Recht, Kita-Finanzierung, Kommunalrecht)
- Wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d) für die Mitarbeit in empirischen Projekten im Bereich der Forschung und Berichterstattung zu Jugend und Familie
- Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Finanzverwaltung
Aktuelles
Nachdem das KomNet-QuaKi erst kürzlich die Stadt Herzberg (Elster) mit ihren vier Einrichtungen und etwa 570 Kindern als 18. Mitglied begrüßen durfte, heißt das KomNet Quaki nun die Gemeinde Schönefeld als neuestes Mitglied willkommen. Am 09. Dezember 2021 wurde in der Kita "Kunterbunt" der Vertrag zum Beitritt in das KomNet unterzeichnet. Mit dabei waren der Bürgermeister Herr Christian Hentschel, die Leiterin der Kita "Kunterbunt" Frau Cordula Hoffmann und der Direktor des IFK Herr Prof. Dr. Sturzbecher. Die Gemeinde Schönefeld, als mittlerweile 19. Mitglied im KomNet, ist mit derzeit mehr als 1.800 Kindern, die von 211 Fachkräften in neun Einrichtungen betreut werden, nach Oranienburg die zweitgrößte Kommune im Netzwerk. Die Pressemitteilung der Gemeinde Schönefeld finden Sie hier. Weitere Informationen finden Sie auch in der Berichterstattung der MAZ.
Erste-Hilfe zu leisten kann Menschenleben retten. In Deutschland führen weniger Menschen lebensrettende Ersthilfemaßnahmen bei einer fremden Person durch als in anderen europäischen Ländern. Deshalb hat am 30.11.2021 das „Forum Verkehrssicherheit“ des Landes Brandenburg in Kooperation mit der Aktion „Lieber sicher. Lieber leben.“ des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung eine öffentlichkeitswirksame Kampagne gestartet, um die Menschen zum Erlernen bzw. zur Auffrischung von Erste-Hilfe-Kenntnissen zu motivieren. Zunächst werden die Info-Filme und Flyer in Bussen und Bahnen des ViP in Potsdam gezeigt. Weitere Informationen finden Sie hier.
Der 8. Deutsche Fahrlehrerkongress 2021 fand am 11. und 12. November 2021 in Berlin statt und stand unter dem Motto „Restart der Fahrschulen – Erfahrung. Veränderung. Ausblick“. Die Veranstaltung befasste sich mit gegenwärtigen sowie zukünftigen Herausforderungen und Aufgaben, die auf die Fahrlehrerschaft zukommen Das IFK unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Sturzbecher stellte das Ausbildungskonzept zur Optimierung der Fahrausbildung in Deutschland vor (OFSA II). Weitere Informationen zum Vortrag von Prof. Dr. Sturzbecher erhalten Sie unter folgendem Link: ifk-potsdam/ofsa
Die Sonderstudie „Jugend in Brandenburg 2020 – Auswirkungen der Corona-Pandemie“, die das IFK e.V. Anfang des Jahres veröffentlicht hat, ist nun auf den Seiten des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport abrufbar. Mit der vom MBJS geförderten Corona-Sonderstudie wurde die Lebenssituation brandenburgischer Jugendlicher während der Corona-Pandemie erfasst. Die Befragung richtete sich an Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse und Auszubildende in allen 485 weiterführenden Schulen und den Förderschulen. Die Jugendlichen hatten ebenso Gelegenheit eigene Vorschläge und Wünsche für die Pandemiesituation zu formulieren.
Die Ergebnisse im Überblick gibt es unter folgendem Link: Jugendstudie 2020-Auswirkungen der Corona-Pandemie
Seit 14 Jahren arbeitet das KomNet-QuaKi an der Weiterentwicklung der Betreuungs- und Bildungsqualität in der Kindertagesbetreuung. Mit KomNet-Connect wurde nun – gemeinsam mit dem Institut für Prävention und Verkehrssicherheit GmbH Kremmen – eine Qualitätsmanagement-Software entwickelt. Diese Software ermöglicht es den Trägern und Teams unserer Kitas künftig, die Qualitätsentwicklungsprozesse mit weniger Aufwand und einer höheren Wirksamkeit zu steuern und zu dokumentieren.
Ab August 2021 erlangen die Träger und Teams der Kitas einen digitalen Zugriff auf ein ständig wachsendes Instrumentarium pädagogischer Arbeitsmaterialien. Dazu gehören Spiele- und Methodensammlungen, erfolgreiche Praxiskonzepte, Arbeitshilfen, ….
Am 10. Dezember 2020 wurde die Onlinebefragung zur Studie "Jugend in Brandenburg 2020 - Corona" beendet. Aufgerufen waren alle Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse sowie alle Auszubildenden in Brandenburg, sich an der Befragung zu beteiligen.
Am 17. Februar 2021 wurden die Ergebnisse der Befragung in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) vorgestellt. Hier geht es zur Pressemitteilung des MBJS mit weiteren Informationen.
Wir danken allen teilnehmenden Schulen für ihre Unterstützung. Vielen Dank auch an allen Jugendlichen, die teilgenommen haben!
Für Rückfragen zur Studie oder zur Teilnahme stehen wir Ihnen gern zur Verfügung (corona.studie@ifk-potsdam.de oder 033 055 - 23 91 56).
Am 02. Oktober 2020 feierte das IFK sein 30-jähriges Bestehen als Forschungsinstitut.
Das 30-jährige Gründungsjubiläum bietet einen guten Anlass, die Entwicklung des IFK in einem öffentlichen Geschäftsbericht zu bilanzieren.